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  • Ukrainischer Mais wird teurer: Exportpreise sind gestiegen
    Опубликовано: 2025-05-06 21:46:42

    Ukrainischer Mais wird teurer: Exportpreise sind gestiegen

    Das Interesse an ukrainischem Mais wächst auf dem Weltmarkt, was zu einem Anstieg der Exportpreise geführt hat. Dieser Trend ist vor dem Hintergrund einer regen Nachfrage seitens der Importeure und eines begrenzten Getreideangebots im Inland zu beobachten. Die Marktsituation deutet auf eine Stärkung der Position ukrainischer Landwirte im internationalen Handel hin.

    Den neuesten Daten zufolge verzeichnen die Einkaufspreise für ukrainischen Mais, der über Schwarzmeerhäfen exportiert werden soll, weiterhin ein stabiles Wachstum. Die Hauptfaktoren, die hierzu beitragen, sind der Anstieg der Weltmarktpreise sowie die gestiegene Nachfrage traditioneller Käufer – China, Ägypten, Türkei und Spanien.

    Zudem wirken sich Verzögerungen bei Maislieferungen aus Südamerika, insbesondere aus Brasilien und Argentinien, positiv auf die Preise aus. Aufgrund der widrigen Wetterbedingungen in diesen Ländern verringerte sich das Liefervolumen, was automatisch die Attraktivität ukrainischer Produkte auf dem Weltmarkt steigerte.

    Auch der ukrainische Binnenmarkt spürt die Auswirkungen des externen Umfelds. Die Maispreise zu FOB-Bedingungen (Free on Board) in den Schwarzmeerhäfen sind um mehrere US-Dollar pro Tonne gestiegen. Gleichzeitig weisen Händler darauf hin, dass die Logistikkosten relativ stabil bleiben, was die Wettbewerbsfähigkeit ukrainischer Produkte gewährleistet.

    Trotz regen Exports bleiben die Maisvorräte in den ukrainischen Getreidesilos auf einem akzeptablen Niveau. Allerdings beginnen die Landwirte bereits, neue Preiserwartungen für die kommende Saison zu entwickeln, wobei sie sich auf die aktuelle Marktdynamik und die Aussichten für die neue Ernte konzentrieren.

    Insgesamt deutet die Situation auf dem Maisexportmarkt darauf hin, dass die Ukraine weiterhin ein wichtiger Akteur im globalen Getreidehandel ist. Wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, können ukrainische Hersteller in den kommenden Monaten mit günstigen Bedingungen für den Abschluss neuer Verträge rechnen.

    agrinews.com.ua

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