Im rumänischen Hafen von Constanta wird ein Getreideverladeplatz gebaut

02 авг, 17:07

Der rumänische Verkehrsminister hat bestätigt, dass der Bau einer Anlegestelle im Hafen von Constanta geplant ist, an der fünf Schiffe gleichzeitig Getreide laden können. Dies gab Mykola Gorbatschow, Präsident des ukrainischen Getreideverbands, in einem Interview mit Glavkom bekannt. Er wies darauf hin, dass der Liegeplatz drei Handysize-Schiffe (25-27 Tausend Tonnen) und zwei Panamax-Schiffe (bis zu 70 Tausend Tonnen) umfassen wird. Die Anlegestelle wird voraussichtlich Mitte August in Betrieb genommen, wodurch sich der Umsatz von Flussterminals und Binnenschiffen auf der Donau erhöhen wird.

Derzeit warten die in Constanta ankommenden Lastkähne darauf, dass ein Schiff an der Anlegestelle festgemacht wird, um sie zu beladen. Mit dem Bau des Ankerplatzes werden sich die Schiffe nicht mehr in die Quere kommen, und die Verladung von Getreide wird beschleunigt.

Nikolaj Gorbatschow wies darauf hin, dass dieser neue Liegeplatz die Kapazität des Hafens von Constanta erhöhen und zusätzliche Verlademöglichkeiten für die Ukraine schaffen wird. Insbesondere der ukrainische Getreideverband plant, monatlich etwa 3,5-4 Millionen Tonnen Getreide über die Donauhäfen umzuschlagen.

Die Erweiterung der Abstellfläche ist ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung eines effizienten Transits von Getreide aus der Ukraine durch den rumänischen Hafen und wird dazu beitragen, die Exportmöglichkeiten des Landes zu erhöhen. Diese Infrastrukturentwicklung wird dazu beitragen, Verzögerungen zu vermeiden und die Produktivität der ukrainischen Getreideterminals zu erhöhen, was sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine auswirken und stabile Exporte landwirtschaftlicher Erzeugnisse auf die Weltmärkte gewährleisten wird.


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